Themen-Überblick: Wirtschaft
HEATEXPO öffnet ihre Tore
Heizen wird teurer und soll gleichzeitig umweltfreundlicher werden – eine Herausforderung, der sich die HEATEXPO in Dortmund widmet. Hier diskutieren Experten über innovative Lösungen. Besonders im Fokus: Fernwärme, die in der Wärmeplanung vieler Kommunen eine zentrale Rolle spielt. weiter…
NRW in der Wirtschaftskrise?
Das Thyssenkrupp-Werk in Kreuztal steht vor der Schließung. Auf einer Betriebsversammlung protestierten 600 Beschäftigten, doch konkrete Antworten blieben aus. Experten warnen vor Stagnation, hohen Energiekosten und fehlender Infrastruktur. weiter…
Glühweinpreise 2024
Dortmund, Gute Nachrichten für Weihnachtsmarkt-Fans: Die Preise für Glühwein sind im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben. weiter…
Ford in Köln: 2.900 Jobs vor dem Aus
Köln, Nachfrage-Einbruch nach dem Ende der E-Auto-Förderung: Bei Ford Köln sollen bis 2027 rund 2.900 Stellen gestrichen werden – ein Viertel der Belegschaft. weiter…
Startschuss für neues ICE-Werk in Dortmund
Dortmund, Ministerpräsident Wüst gibt grünes Licht für das neue ICE-Werk der Bahn in Dortmund. Mit 400 Millionen Euro Investition entstehen moderne Wartungshallen und viele neue Jobs. weiter…
Überschuldung in NRW
Düsseldorf, Immer weniger Menschen in NRW sind überschuldet – eine erfreuliche Entwicklung. Doch die Hauptursache hat sich geändert: Statt Arbeitslosigkeit führt nun ein dauerhaft niedriges Einkommen häufiger in die Schuldenfalle. Besonders betroffen bleibt das Ruhrgebiet mit Städten wie Herne, Gelsenkirchen und Duisburg. weiter…
Gaming in NRW
Köln, NRWs Medienminister Nathanael Liminski zeigte sich heute auf dem Games-Gipfel in Gamer-Laune: Ob im Raumschiff-Simulator X4: Foundations aus Würselen oder dem Story-Game Harold Halibut aus Köln – die Landesregierung setzt ein Zeichen für die Branche. Mit fünf Millionen Euro Fördergeldern sollen Studios in NRW weiter wachsen. Mehr als 35 Entwickler waren bei dem Gipfel dabei, um über die Zukunft der Gaming-Industrie zu sprechen. weiter…
NRW-Industrie verzeichnet Umsatzeinbrüche
Briefe und Postkarten ab Januar teurer
Düsseldorf, Ab dem 1. Januar 2025 wird der Versand teurer: Das Porto für Standardbriefe steigt auf 95 Cent, Postkarten kosten künftig ebenfalls 95 Cent statt bisher 70 Cent. Wer viel verschickt, muss ab dem kommenden Jahr also tiefer in die Tasche greifen. weiter…