Themen-Überblick: Kriminalität

Frau und ihr Begleithund angegriffen (Foto: SAT.1 NRW)

Frau und ihr Begleithund angegriffen

Ein heftiger Angriff auf einer Hundewiese in Hamm hinterlässt tiefe Wunden sowohl bei der 24-jährigen Johanna als auch bei ihrem treuen Assistenzhund Oskar. Neben den physischen Verletzungen kämpft Johanna mit erhöhten Panikattacken, da Oskar vorübergehend nicht als Begleithund agieren kann. Die feige Flucht der anderen Hundehalterin hat zu einer beträchtlichen Verschlechterung von Johannas psychischer Gesundheit geführt. Die Ermittlungen der Polizei gegen die unbekannte Hundehalterin gehen weiter. weiter…

Bombendrohungen an Schulen in NRW

Düsseldorf, Eine besorgniserregende Serie von Bombendrohungen erschütterte heute Morgen Schulen in Marl, Mönchengladbach und Köln, ähnlich wie bereits gestern. Glücklicherweise konnte die Polizei im Verlauf des Vormittags Entwarnung geben. Das NRW-Innenministerium bestätigte auf Anfrage einen möglichen Zusammenhang mit dem Nahost-Konflikt und wies auf Bezüge zu einem Terroranschlag gegen Israel hin. Die generelle Bedrohungslage in NRW habe sich aber nicht verändert. weiter…

Mutmaßlicher Schleuser verhaftet

Monheim am Rhein, Die Bundespolizei meldet einen bedeutenden Erfolg im Kampf gegen die Schleuserkriminalität. In Monheim wurde ein 41-jähriger Libanese verhaftet, der als mutmaßlicher Kopf einer Schleuserbande agierte. Seine Aktivitäten konzentrierten sich darauf, von NRW aus Boote zu organisieren, um Flüchtlinge aus dem Libanon nach Italien zu bringen. weiter…

Freispruch im Cold Case Claudia Otto

Düsseldorf, Im langwierigen Prozess um den Mord an Claudia Otto hat das Landgericht Bonn den Angeklagten Detlef M. überraschend freigesprochen. Ein neues Gutachten entlastete ihn, da Rechtsmediziner keine DNA-Spuren des Angeklagten an der Leiche fanden. Hoffnungen der Angehörigen wurden somit zerschlagen, während die Suche nach dem wahren Täter weitergeht. weiter…

Clan-Tumulte: Kommen die Täter ungestraft davon?

Essen, Ruhr, Im Juni sorgten Clan Tumulte mitten in Essen für große Aufregung. 169 Menschen konnten damals von der Polizei identifiziert werden. Jetzt enthüllt die Staatsanwaltschaft aber: Niemand von ihnen muss wohl was befürchten. Sie kommen einfach davon, weil sie selbst nicht zu dem Thema aussagen. Deshalb wurden die Verfahren jetzt eingestellt. weiter…