Jülich, Ein aktuelles Gutachten besagt, dass die geplanten Castor-Transporte von Jülich nach Ahaus möglicherweise unnötig sind. Das Zwischenlager in Jülich könnte aufgrund seiner erdbebensicheren Einstufung weiterhin den Atommüll sicher aufnehmen. weiter…
Jülich, Das Rheinland steht vor einem tiefgreifenden Wandel: In sechs Jahren soll die Kohleförderung enden und neuen Industrien wie Künstlicher Intelligenz (KI), Chemie und sauberer Energie Platz machen. Projekte wie das KI-Village in Hürth weisen bereits den Weg in die Zukunft. Projektleiter Alex Dittmann betont die Bedeutung und das Potenzial von KI für die Region. NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur stellt in Jülich die mit 1,95 Milliarden Euro geförderte Strategie vor. weiter…
Jülich, Ein Schwertransporter übt das Rangieren auf dem Gelände des Zwischenlagers in Jülich, möglicherweise für zukünftige Castor-Behälter-Transporte nach Ahaus. Währenddessen formieren sich in Ahaus Proteste gegen diese Pläne. Atomkraftgegner wie Burkhard Helling sind empört über die Möglichkeit, dass 152 Transporte sie gefährden und Atommüll dauerhaft in Ahaus verbleiben könnte. Die Entscheidung über den Transport ist jedoch noch nicht endgültig. weiter…