Regierungsbezirk Arnsberg

Neubau der Rahmedetalbrücke in Lüdenscheid (Foto: SAT.1 NRW)

Neubau der Rahmedetalbrücke in Lüdenscheid

Lüdenscheid, Das Bundesverkehrsministerium hat den Auftrag für den Bau der neuen Rahmedetalbrücke in Lüdenscheid vergeben. Eine Bietergemeinschaft erhielt den Zuschlag für das Großprojekt, das mit 170 Millionen Euro budgetiert ist. Die marode Brücke wurde im Mai gesprengt, und der Neubau wird in zwei Abschnitten realisiert. Der erste Teilabschnitt soll voraussichtlich im Jahr 2026 für den Verkehr freigegeben werden. Das genaue Fertigstellungsdatum für die gesamte Brücke steht noch nicht fest und wird vom Bundesverkehrsministerium zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. weiter…

Tödliches Feuer im Schrebergarten (Foto: SAT.1 NRW)

Tödliches Feuer im Schrebergarten

Herne, Westfalen, Ein entspannter Grillabend im Schrebergarten endete für Cora und Steven aus Herne in einer Tragödie. Das junge Paar konnte den Flammen, die ihre Gartenlaube erfassten, nicht entkommen. Cora verlor dabei ihr Leben, während Steven schwer verletzt wurde. Die genaue Ursache des Feuers ist noch unklar, doch die Nachbarn geben unterschiedliche Berichte ab. Während einige auf eine Auseinandersetzung mit einem Dealer hinweisen, vermuten andere einen tragischen Unfall. Eine Mordkommission ermittelt nun, um Licht in das Geschehen zu bringen und den Täter zur Rechenschaft zu ziehen. Die Gemeinschaft ist tief erschüttert und hofft auf Aufklärung und Gerechtigkeit in diesem schrecklichen Fall. weiter…

Straßenumbenennung sorgt für Chaos in Dortmund (Foto: SAT.1 NRW)

Straßenumbenennung sorgt für Chaos in Dortmund

Dortmund, Am Dienstag Hermannstraße, am Mittwoch Hörder Phönixseeallee. Eine Straßenumbenennung in Dortmund sorgt für Verwirrung und unvorhergesehene Kosten bei den Anwohnern und Geschäftsinhabern. Steuerberaterin Sarah Bergmeier wurde nicht informiert und musste durch Nachbarn erfahren, dass ihr Straßenname geändert wurde. Visitenkarten, Werbeplakate und weitere Druckerzeugnisse müssen neu gedruckt werden, was zu einem enormen Verwaltungsaufwand und finanziellen Belastungen führt. Die Stadt Dortmund gibt zu, dass die Anwohner nicht richtig informiert wurden und verspricht eine bessere Kommunikation in Zukunft. weiter…