Die Diskussion im Bundestag über das Heizungsgesetz lässt Niklas Buxot aus Dortmund in Ungewissheit. Das Gesetz, das den Umstieg auf umweltfreundliche Heizungen vorsieht, scheint noch nicht vollständig ausgearbeitet zu sein. Während die Übergangsfristen verlängert wurden, bleiben gerade für Mieter einige Fragen offen.
Niklas wünscht sich mehr Transparenz von der Politik und klare Informationen, damit er nicht im Dunklen steht. Ein Beispiel, das die Unsicherheit verdeutlicht: Wenn Vermieter derzeit eine neue, klimafreundliche Heizung für 25.000 Euro einbauen, können sie bis zu 8% der Jahresmiete, also bis zu 2000 Euro pro Jahr oder 166 Euro monatlich, auf die Miete aufschlagen. Innerhalb von sechs Jahren darf die Miete jedoch nur um maximal drei Euro pro Quadratmeter steigen.