Zu unserem Beitrag bieten wir einen Service für Hörgeschädigte an.
Lesen Sie den Text unseres Beitrages hier nach:
Normales Hundefutter kommt Hanny und Paul nicht mehr in den Napf. Gerstengras, Chia,-Samen, Kokosmehl und Kurkuma – das essen die Hund von heute. Zumindest die von Heike Endemann aus Neuss. Sie hat vor einem halben Jahr mit einem Freund das Unternehmen Feed-Green gegründet. Auf die Idee ist Heike Endemann gekommen als sie selbst gemerkt hat, dass ihr Super Food bei Haut & Haar Problemen hilft.
„Mein Hund hatte zu der Zeit ähnliche Probleme außer, dass er noch ziemlich gemüffelt hat dabei. Und ich habe dann einfach der Hanni auch die Mischungen gegeben. Anders dosiert und anderes zusammen gestellt. Bei Hanni stellte sich auch nach relativ kurzer Zeit eine Verbesserung ein.“
Und auch ihre Freunde hatten Interesse an dem Super Food für Hunde.- Wieso also nicht gleich es für alle anbieten?
Mit ihrem ersparten Startkapital von 50 000€ sind die Gründer an den Mark gegangen. 8 verschiedene Produkte für 6,90€ und 14,90 bietet das Start-up an.
„Das Beste waren die positiven Rückmeldungen und dass wir den Hunden helfen konnten.“
Jeweils 1000 Stück pro Produkt haben sie produzieren lassen. Nach knapp 3 Monaten ist die Hälfte aufgekauft. Mittlerweile hat sie sogar Anfragen aus der Schweiz und aus Portugal.
Doch ist Super Food für Hunde wirklich so gut? Wir fragen einen Tierarzt.
„Es gibt Tiere die mit kommerziellen Futter gut ernährt sich, die durch das selbst kochen sehr gut ernährt sind und ich denke, dass Super Food bei manchen Besitzern so ein bisschen den Ansporn geben kann, die eigene Ernährung des Tieres zu überdenken. Da sehe ich auch ein durch aus positiven Einfluss.“
Bisher gibt es das Superfood in NRW in circa 10 Läden. Aber vielleicht kommen bald mehr Hunde auf den Geschmack von Chia, Korkuma und Gerstengras.