Stadt Essen gibt Widerstand auf: AfD darf Grugahalle nutzen
Kein Eintritt für die AfD – aufgehoben. Der Rat der Stadt Essen hat dem Urteil des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen zugestimmt und den Widerstand aufgegeben. Ordnungsdezernent Christian Kromberg betont, dass es nicht um die Verhinderung des Parteitags ging, sondern um die Vermeidung von NS-Parolen. Der Mietvertrag bleibt bestehen, nun auch gerichtlich bestätigt. Die Meinungen der Essener Bürger sind geteilt, doch der Parteitag wird unter genauer Beobachtung stattfinden. Protestaktionen sind zu erwarten, während die Stadtverwaltung und die Bürger ihre Positionen klarmachen.
Bild: SAT.1 NRW,