SPD-Spitze besucht Thyssenkrupp Steel
Bei Thyssenkrupp Steel in Duisburg herrscht Unruhe. Sebastian Balzer, langjähriger Mitarbeiter, berichtet von Angst und Unsicherheit über die Zukunft des Standorts. Die SPD-Spitze fordert bei ihrem Besuch Antworten vom Vorstandsvorsitzenden, doch dieser ist krank. Stattdessen wird mit dem Betriebsrat über die Sicherung von Arbeitsplätzen beraten. Trotz politischen Drucks bleibt die Zukunft der 27.000 Beschäftigten ungewiss.
Bild: SAT.1 NRW,