Eine Firma aus Nordrhein-Westfalen soll Teile für russische Raketen produzieren. Das berichtet das ARD-Magazin Monitor. Experten vermuten, dass das Unternehmen Smart Impex aus Kerpen eine Zwischenstation in der Türkei genutzt hat, um ein Embargo zu umgehen. Die Wirtschaftsministerin Mona Neubaur fordert alle Unternehmen auf, sich an die Gesetzgebung und Sanktionen zu halten. Sollte sich der Verdacht bestätigen, drohen den Unternehmern sogar Gefängnisstrafen. Der Einsatz der Technikbauteile soll eine große Rolle im russischen Krieg spielen.
Russische Kriegstechnik aus Kerpen?
NRW-Firma möglicher Kriegsunterstützer
Bild: SAT.1 NRW,