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Geld mit Waffen
Der Düsseldorfer Konzern Rheinmetall erwartet für seine Rüstungssparte in diesem Jahr ein Umsatzplus von bis zu 14 Prozent. Das teilte das Unternehmen heute mit. Grund dafür ist laut Rheinmetall vor allem die weltweite Aufrüstung. Erst gestern hat der Konzern einen Großauftrag aus Australien öffentlich gemacht: Das Land kauft Transportpanzer für umgerechnet 2 Milliarden Euro.
Im letzten Jahr ist der Umsatz der Rüstungssparte um 3 Prozent gestiegen – auf rund 3 Milliarden Euro. Außerdem ist der Umsatz in der KfZ-Sparte, dem zweiten Standbein von Rheinmetall, um 8 Prozent gestiegen.