Anwohner Markus Klein ist genervt von den Autoposern vor seiner Haustür, die ihre Fahrzeuge nicht nur vorführen, sondern auch rücksichtslos aufs Gas treten. Doch pünktlich zum „Carfriday“ rüstet die Stadt auf und verstärkt die Kontrollen mit Blitzern, Warnbaken und Tempo 30. Auch im Rest von NRW sind Kontrollen geplant. Autoposern droht eine Strafe von bis zu 10.000 Euro.
Polizei warnt Tuner vor „Carfriday“
Autoposer-Szene: „Carfriday“ im Visier der Polizei
Bild: SAT.1 NRW,