Hilchenbach, Siegerland, Anwohner in Hilchenbach sind verärgert über doppelte Bauarbeiten für Glasfaserkabel, die vor drei Wochen erst abgeschlossen wurden. Trotz positiver Einstellung zur Glasfasertechnologie empfinden sie die erneuten Arbeiten als Belastung. Die Stadt hat rechtlich keine Handhabe, da es um die Grundversorgung geht. Die Anwohner appellieren an die Anbieter, sich besser abzusprechen, um Doppelversorgungen und unnötige Bauarbeiten zu vermeiden. weiter…
Bonn, Telekom baut Stellen ab. Bis Mitte 2025 verlieren bei der Telekom rund ein Viertel der Mitarbeiter ihre Jobs. Grund hierfür sei die Modernisierung der Computertechnik. weiter…
In diesem Jahr gab es durchschnittlich weniger Badetote als im Vorjahr. Als gefährlichstes Badegewässer erwiesen sich aber auch in diesem Sommer wieder Flüsse. weiter…
Herten, Westfalen, Die Polizei hat heute in Herten einen Mann festgenommen. Ihm wird vorgeworfen im Darknet gefälschte Personalausweise verkauft zu haben. weiter…
Zugführerin Samantha Harrisson erlebt täglich die Auswirkungen des Personalmangels im Bahnverkehr. Hohe Krankenstände und Personalausfälle führen zu Zugverspätungen und Ausfällen. NRW Verkehrsminister Krischer möchte den Beruf des Zugführers attraktiver machen und investiert 6 Millionen Euro, um Fachkräfte, einschließlich Quereinsteiger, zu gewinnen. weiter…
Wuppertal, Ein Wuppertaler Pflegeheim schlägt jetzt Alarm. Die Kosten für einen Pflegeplatz in einem örtlichen Altenheim sind in den letzten Jahren drastisch gestiegen, von 3.500 Euro auf stolze 5.000 Euro. Doch das ist erst der Anfang. Heimleiter Frank Köbbemann warnt vor weiteren Kostensteigerungen und erklärt, dass die gesetzliche Pflegeversicherung nur einen Teil abdeckt, wodurch Heimbewohner Tausende aus eigener Tasche bezahlen müssen. In den nächsten Jahren könnten Plätze sogar 6.500 Euro kosten. Grund hierfür sind mehr Gehalt für das Pflegepersonal, die Inflation und erhebliche Preissteigerungen bei Lebensmitteln. weiter…
Geseke, Nach dem Zugunglück von Geseke ist die Auswertung von Überwachungsbildern ist im vollen Gange, und Experten untersuchen die abgebrannte Lokomotive und die zerstörten Waggons. Drei Kräne arbeiten daran, die Trümmer des Zugunglücks zu beseitigen, doch der Schaden ist immens. Die Strecke zwischen Paderborn und Lippstadt wird voraussichtlich noch Wochen gesperrt sein. weiter…