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Zwischenzeit
So lautet der Titel für die anstehende Ruhrtriennale. Das Kulturfestival wird sich in den kommenden 3 Jahren mit der Veränderung von Lebensumständen beschäftigen – etwa durch Krieg und Flucht. Spielorte des Festivals sind wie immer zahlreiche Industriedenkmäler der Region – von der Jahrhunderthalle Bochum bis Zeche Zollverein. Intendantin Stefanie Carp hat dabei eine klare Botschaft.
„Dass wir uns neu erfinden müssen, verändern müssen. Dass wir als Europäer teilen und abgeben, zurückgeben müssen. Dass wir uns den außereuropäischen Kulturen öffnen müssen.“
In diesem Jahr sind 120 Aufführungen mit Musik, Schauspiel und Tanz geplant – vom 9. August bis zum 23. September. Danach wird die Ruhrtriennale im neuen Jahr fortgesetzt.