Neue Studie zu Corona-Mutationen
Die Virusmutationen bereiten vielen Experten momentan Sorge. Heute hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn da ne neue Zahl rausgegeben – die britische Mutation macht inzwischen 22 Prozent aller Corona-Infektionen in Deutschland aus – vor zwei Wochen waren das noch 6 Prozent. Spahn geht davon aus, dass diese Mutation schon bald die alte Variante verdrängen wird – umso wichtiger ist es, diese Mutanten auch wirklich zu verstehen. Wie viel ansteckender sind sie – und wie groß ist die Gefahr, die letztlich von ihnen ausgeht? Das Land NRW hatte dazu eine Studie der Uniklinik Münster gefördert – und heute gabs Ergebnisse.
Bild: SAT.1 NRW,