Zu unserem Beitrag bieten wir einen Service für Hörgeschädigte an.
Lesen Sie den Text unseres Beitrages hier nach:
MINISTERIN WIEDER UNTER DRUCK
Nachdem Landwirtschaftsministerin Christina Schulze-Föcking die Stabsstelle zur Bekämpfung von Umweltkriminalität abgeschafft hat, stellt sich jetzt heraus: Zuletzt wurde dort der Verdacht auf Tierquälerei auf dem Hof der Familie Schulze-Föcking untersucht. Die Opposition im Landtag vermutet einen Zusammenhang. SPD Chef Michael Groschek fordert Aufklärung:
„ Der Ministerpräsident muss reinen Tisch im blutigen Schweinestall der Ministerin machen…“
Das Umweltministerium erklärt heute telefonisch: Der Plan zur Neuorganisation der Bekämpfung von Umweltkriminalität sei schon eingeleitet worden, bevor die Vorfälle rund um den Hof Schulze-Föcking bekannt wurden.
Die Staatsanwaltschaft leitete wegen des Verdachts auf Tierquälerei im Sommer 2017 – auch keine Ermittlungen gegen die Ministerin ein.