Der vermeintliche Hacker-Angriff auf das private Computer-Netzwerk von NRW Agrarministerin Christina-Schulze-Föcking ist aufgeklärt: Es war keiner.
Auf ihrem Fernseher waren Bilder aus einer Fragestunde im Landtag zu sehen, als es um die umstrittene Schweinehaltung im Familienbetrieb ging.
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Bild: Fotografie Rauss,
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MINISTERIN HACKT SICH SELBER
Der vermeintliche Hacker-Angriff auf das private Computer-Netzwerk von NRW Agrarministerin Christina-Schulze-Föcking ist aufgeklärt: Es war keiner. Auf ihrem Fernseher waren Bilder aus einer Fragestunde im Landtag zu sehen. Als es um die umstrittene Schweinehaltung im Familienbetrieb ging.
Der Ermittler fanden raus: Es kam aus dem eigenen Netzwerk. Wer das Video im Haus abgespielt hat, verriet die Ministerin nicht.
Wegen Drohungen in sozialen Netzwerken gegen sich hat Schulze-Föcking heute allerdings Strafanzeige gestellt in fünf Fällen.