Menschen aus NRW sitzen in Israel fest
Der Ausnahmezustand in hält Israel an, und die Menschen sehnen sich nach Sicherheit und der Flucht aus der Bomben-Hölle. Die Grenzen zum Nachbarland Jordanien sind überfüllt, da viele nach einer Fluchtmöglichkeit suchen. Eine Familie aus Wuppertal mit vier Kindern ist in Tel Aviv gestrandet und hat Angst, bei den Raketenangriffen zurück nach Hause zu kommen. Die meisten Flüge wurden gestrichen. Die Lufthansa plant Evakuierungsflüge, für die sich Betroffene über die Krisenvorsorgeliste Elefand anmelden müssen.
Bild: SAT.1 NRW,