NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst beziffert die aktuellen Kosten pro Flüchtling auf rund 20.000 Euro pro Jahr, deutlich höher als die beschlossenen Hilfen. Dies stelle eine erhebliche finanzielle Belastung für Länder und Kommunen dar. Die SPD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag sieht die gestrigen Ergebnisse hingegen als Durchbruch. Der anhaltende Streit über Flüchtlingskosten unterstreicht die Herausforderungen in dieser Angelegenheit, wobei die zügige Umsetzung der Asyl-Gipfel-Beschlüsse von gemeinsamem Interesse ist.
Kritik an Flüchtlingsbeschlüssen
NRW-Ministerpräsident kritisiert Flüchtlingskosten: Weitere finanzielle Belastung für Länder und Kommunen
Bild: SAT.1 NRW,