Härtere Strafen für Fake-Namen
Heute Morgen um 10 Uhr hat der NRW Gesundheitsminister verkündet, was jetzt für uns gilt. Die zentralen Punkte sind:
– Die letzten Wochen im Jahr dürfen Geschäfte auch Sonntags öffnen, um das ganze Weihnachtsgeschäft zu entzerren
– 250 Euro Strafe, wenn man im Restaurant einen falschen Namen angibt und so die Rückverfolgung gefährdet
– Wenn der Wert der 7-Tages-Inzidenz einer Region über 35 liegt, dann dürfen Privatfeiern in angemieteten Räumen nur noch bis 50 Personen stattfinden. Bei einer 7-Tage-Inzidenz von über 50 sind dann nur noch 25 Gäste erlaubt.
Und dieser letzte Punkt – diese falschen Angaben auf den Kontaktzetteln, der sorgt für Aufregung. Soll der Wirt jetzt also Personalausweise kontrollieren, wer bezahlt das und fallen die Fake-Namen überhaupt auf?
Bild: SAT.1 NRW,