Die politische Bühne überrascht mit unerwarteter Anerkennung: Der ehemalige CDU-Verkehrsminister Hendrik Wüst verleiht seinem einstigen SPD-Kollegen Michael Groschek den Landesverdienstorden. In einer ironischen Wendung werden politische Gegensätze überwunden und frühere Rivalitäten zwischen den beiden beleuchtet. Groschek, bekannt für seine direkte und kantige Art, erhält die Auszeichnung für seine Verdienste in der Verkehrsinfrastruktur-Modernisierung und der Schaffung bezahlbaren Wohnraums. Die ironischen und spritzigen Zitate von Groschek zeigen, dass er bewusst mit seiner unkonventionellen Rhetorik polarisiert. Im Kontrast dazu steht der Ministerpräsident Wüst, der den Orden verleiht und als staatsmännisch wahrgenommen wird.