Die Kölner Oper, eine endlose Baustelle voller Hiobsbotschaften. Nicht nur wird der neue Fertigstellungstermin verschoben – diesmal auf Sommer 2024 – sondern auch die Kosten steigen erneut. Ursprünglich auf 253 Millionen Euro geschätzt, kletterten die Ausgaben bereits auf 686 Millionen Euro. Nun drohen weitere Millionen hinzuzukommen. Verantwortlich ist laut Bernd Streitberger nicht die Planung, sondern die Umsetzungsgeschwindigkeit und -qualität. Der Bund der Steuerzahler NRW sieht die Kölner Oper als peinlichstes Bauprojekt des Landes an.
Fertigstellung der Kölner Oper verzögert sich erneut
Oper des Grauens: Kölner Dauerbaustelle erneut verschoben und teurer – Steuerzahler zahlen die Zeche
Bild: SAT.1 NRW,