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Drogen im Horror-Haus
Der neue Besitzer des sogenannten Horror-Hauses von Höxter hat heute vor dem Landgericht Paderborn zugegeben, von der Drogenplantage in seiner Immobilie gewusst zu haben. Das sagte der 51-jährige Schotte heute beim Prozessauftakt um den Drogenanbau in seinem Haus.
„Man wird sicher sagen müssen, dass es schon ein sehr spezielles Objekt für eine Plantage gewesen ist und das macht natürlich die Besonderheit des Verfahrens aus, dass ein Objekt, das im bundesweiten Interesse stand und steht, dann als Plantage genutzt wurde, ist sicher nicht alltäglich.“, sagt Carsten Ernst, Verteidiger.
Der Angeklagte hatte 4 Räume des Hauses an einen 43-jährigen Mann vermietet. Dieser soll wiederum der Kopf der Bande gewesen sein, die dann die Drogen angebaut hatte.