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Doppelte Ermittlungspanne?
Im Fall des mutmaßlichen Todes-Pflegers Gregorz Wolsztajn hat die Duisburger Staatsanwaltschaft offenbar zwei Mal die Ermittlungen eingestellt.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft München hatten die Duisburger nicht nur den Tod eines Mannes aus Mülheim zu den Akten gelegt. Auch die Ermittlungen zu einem möglichen Opfer des Pflegers in Bayern hatte die Staatsanwaltschaft eingestellt. Der Fall war nach dem Tod des Mülheimers von München an Duisburg übergeben worden.
Der polnische Hilfspfleger soll möglicherweise einen Mann zu Tode gespritzt haben, in weiteren Fällen wird wegen versuchten Mordes gegen ihn ermittelt. Die Behördenleitung der Staatsanwaltschaft Duisburg überprüft die Fälle jetzt.