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Lesen Sie den Text unseres Beitrages hier nach:
Er ist unser Mann im All – Astro-Alex kann einfach nicht die Füße auf der Erde lassen:
Er kehrt zurück zur Raumstation ISS ist dann für X Tage der Chef im All. Eine große Verantwortung.
„Beim ersten Mal muss man sich natürlich fragen, schaff ich das überhaupt, ist das nicht ein bisschen zu groß für mich, aber alles in allem freu ich mich total drauf, also das Training läuft, also ich kann wirklich viel mitnehmen, wie hier in meiner letzten Woche im Astronautenzentrum in Köln, das ist toll die Begeisterung auch in deren Augen zu sehen ist und das trägt mich nach Russland und nach Baykonur zum Start.“
Am 6ten Juni startet Alexander zurück zu den Sternen, mit dabei – natürlich das aktuelle Trikot der deutschen Nationalmannschaft. Letztes Mal hatte er er sogar ein Stück Kölner Dom mit im All.
„Och ich hab alles mögliche dabei, ich hab natürlich nur eine kleine Tasche, vieles davon sind kleine persönliche dinge, aber auch die ein oder andere Überraschung, aber das werden wir noch sehen in der Mission.“
Oder auf seinem Twitter-Account. Alexander Gerst wird neben dem posten auch rund 200 Experimente durchführen. Und im Rahmen der Mission Horizon den Grundstein für eine Raumstation in der Mondumlaufbahn legen. Die soll mal das Tor zu den Sternen werden.
„Wir können da ganz konkret daran profitieren, das wir da oben dinge erforschen, die wir auf der erde nicht erforschen können, und das ist für mich ein wichtiger Teil der Mission, das ich das zurückbringen kann, auch die Faszination zurückbringen kann um die nächste Generation zu inspirieren.“
Gerst wird auch bei seiner 2ten Mission weiter für uns in die Sterne schauen, als erster deutscher Weltraumkommandant und das ist fast so, als wären wir mit ihm oben, im unendlichen All.