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ACHENBACH SOLL IM KNAST BLEIBEN
Am Mittwoch will das Landgericht Kleve darüber beraten, ob Kunstberater Helge Achenbach vorzeitig freigelassen wird – er hat rund zwei Drittel seiner Haftstrafe verbüßt.
Doch: Die Staatsanwaltschaft Essen lehnt eine vorzeitige Entlassung ab und hat Einspruch eingelegt.
Achenbach war 2015 wegen Millionenbetrugs – unter anderem an den Aldi-Erben – zu sechs Jahren Gefängnis verurteilt worden.